Ein ganzes halbes Jahr (Jojo Moyes)
© Rowohlt Ein ganzes halbes Jahr oder das sehr traurige Buch, wie es meine Oma genannt hat. Das Buch, das ich euch dieses Mal ans Herz lege, hat es ganz schön in sich. Vermutlich braucht
© Rowohlt Ein ganzes halbes Jahr oder das sehr traurige Buch, wie es meine Oma genannt hat. Das Buch, das ich euch dieses Mal ans Herz lege, hat es ganz schön in sich. Vermutlich braucht
© KiWi Verlag Betrachtet man das Cover des Buches, erwartet man eine Sommerromanze mit viel Schmalz und Dolce Vita. Gut, beides bekommt man, aber noch viel mehr. Das Cover des Buches täuscht einen ein bisschen
Ende April/Anfang Mai war ich mit meiner Mama und zwei Tanten für vier Tage in London. Da ich damals noch keinen Blog hatte, kommen die Reisetipps halt jetzt :-) Ich hoffe ihr könnt was damit anfangen...
© Gmeiner Verlag Nachdem ich schon den zweiten Fall Tulpentanz empfohlen habe, dachte ich, ich sollte vielleicht auch den ersten Fall kurz vorstellen. Der erste Fall für den an den Bodensee versetzten norddeutschen Kommissar Ole
© Ullstein Eine Geige als Geschenk für eine unmusikalische Antiquitätenverkäuferin, jede Menge Experten für Geigen und die große Liebe nach langer Trauer. Das sind die Zutaten für eine süße Liebesgeschichte in der Gegenwart, die Verbindungen
© Gmeiner Verlag Wer mordet schon wieder am schönen Bodensee? Das fragen sich Ole Strobehn und seine Kollegin Monja als der Geliebte einer erfolgreichen Modehauschefin im Tulpenbeet im Konstanzer Musikerviertel liegt. Und was hat die
© Fischer Verlag Ist es eine gute Idee auf die Hochzeit des Jahres in einer kleinen Stadt an der amerikanischen Ostküste zu gehen? Noch dazu, wenn es sich um die Hochzeit des Ex handelt? Der Ex,
© Bastei Lübbe Eine genervte Praktikantin und ihr Opa, dessen Freund und die Tour de France. Aus diesen Zutaten zaubert die Autorin eine bittersüße Geschichte über Familie, Freunde und die Erfüllung von Träumen. Als der
Herzergreifende Liebesgeschichte zwischen einem Chinesen und einer Deutschen vor der exotischen Kulisse Tsangtaus im 19. Jahrhundert. Etwas vollgepackt mit dramatischen Handlungssträngen, aber durchaus lesenswert. Amelie reist mit ihrer Schwester Helene und der Mutter nach Tsangtau, wo der