Neulich fragte mich ein Freund, ob ich als Backfee eine Idee hätte wieso seine Kokosmakronen nichts geworden sind. Ich konnte nicht wirklich eine Lösung finden, aber ich bin gleich mal los und habe das Rezept für Kokosmakronen von meiner Oma gesucht. Das klappt nämlich immer. Ich selbst mag eigentlich den Geschmack von Kokos nur in asiatisch-herzhaften Gerichten, aber da ich einige Menschen kenne, die gerne Kokosmakronen mögen, backe ich sie jedes Jahr.
Und heute hab ich euch das Rezept mitgebracht.
Das brauchst du:
2 Eier
200g Zucker
1 Prise Salz
250g Kokosraspeln
2EL Zitronensaft (oder Wasser)
200g Kuvertüre (ich habe 100g Vollmilch und 100g weiße Schoki genommen)
Und so wird´s gemacht:
Heize den Ofen auf 150°Grad Ober- und Unterhitze vor
Eier, Zucker und Salz schaumig schlagen
Die Kokosraspeln und den Zitronensaft (oder das Wasser) langsam unterheben oder unterrühren
Die Masse ca. 10 Minuten stehen lassen, damit die Kokosraspeln die Flüssigkeit aufnehmen können, immer mal wieder mit einem Teigschaber alles umrühren
Mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen
ca. 15 Minuten backen, bis die „Füßchen“ ein bisschen braun werden
Das Backpapier vom Blech ziehen und die Makronen auf dem Backpapier kalt werden lassen
Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Unterseiten der Makronen in die Kuvertüre tauchen oder bestreichen
In einer Metalldose aufbewahren
In einer Metalldose aufbewahren
Tipp: Die Makronen kleben ein bisschen am Backpapier, das ist völlig normal. Sie trocknen dann noch nach im Laufe der Tage.
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