Beatrice Kaspary und Florin Wenninger haben es mit einem gruseligen, grausamen und ekligen Fall zu tun, der noch relativ harmlos beginnt: eine Frau liegt ermordet auf einer Kuhweide. Auf ihren Fußsohlen sind Koordinaten eintätowiert, die zu einer Hand führen. Diese ist eingeschweißt und wird von einem Rätsel begleitet, dessen Lösung die Ermittler weitere Leichenteilen finden lässt. Bald wird den Ermittlern der Salzburger Kripo klar, dass es sich um ein Spiel handelt: Geocachen. Der Täter liefert immer wieder Hinweise auf das nächste Opfer, haben die Polizisten dieses gefunden und befragt, ist es bald darauf verschwunden und ermordet. Es scheint keine Verbindungen zwischen den Opfern zu geben. Erst spät findet Kaspary einen Zusammenhang und dann ist das einzig überlebende Opfer aus dem Krankenhaus verschwunden. Werden sie es auch bald tot auffinden? Kurz darauf befindet sich Kaspary in den Fängen des Täters. Bei der direkten Konfrontation zwischen der Beamtin und dem Täter wird klar, warum er sich so auf sie fixiert und ihr persönlich SMS geschickt hatte: Er glaubt, sie habe dieselben Schuldgefühle wie er selbst. Können ihre Kollegen sie noch rechtzeitig retten? Und welche Rolle spielen die Kinder der Ermittlerin bei der Aufklärung?
Eure Ines
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