Im Mai war es zwar doch noch ziemlich durchwachsen, auch wenn der Anfang des Monats sommertechnisch noch Anlauf genommen hat. Trotz allem ist der auch der Mai vollgepackt mit Glücksmomenten gewesen. Ein paar teile ich hier:
Im Café Doppio in der Niederburg habe ich am verkaufsoffenen Sonntag das letzte Stück glutenfreien Schokokuchen ergattert. Im Restaurante O sole mio gibt es glutenfreie Pizza – sie kostet zwar drei Euro mehr als die normale, dafür schmeckt sie richtig gut und der Teig ist selbstgemacht. Kaffee geht immer, ob zuhause oder unterwegs.
Auf der Terrasse werden die ersten Erdbeeren reif und ich liebe Erdbeeren 🍓 Mit Zitronen wollte ich schon länger mal wieder backen und so habe ich das gleich mal gemacht und dabei auch gleich noch einfach so ein paar Fotos mit Zitronen erstellt, ich liebe auch Zitronen 🍋
Der Mai war auch vollgepackt mit schönen Erlebnissen. Ich war das erste Mal im Biergarten St. Katharinen bei der Mainau. Der Sonnenuntergang an der Seestraße musste ich einfach fotografieren und beim Campus-Festival habe ich die Philharmonie live gesehen.
Mit meinem Patenkind und ihrem großen Bruder habe ich eine lustige Zeit gehabt und Knete-Churros kredenzt bekommen. Eigentlich wollten wir bei der Sandseele auf der Reichenau den Sonnenuntergang betrachten, das hat auch geklappt, aber das Wetter war nicht 100% perfekt. Aber ein bisschen experimentieren was die Fotoskills angeht, kann man ja überall und immer. Das Feuerwehrboot hat bei der Bodensee-Woche eine tolle Licht-Wasser-Fontäne-Show geliefert.
„Konstanz, I love you“ – Ein Theaterstück in der Werkstatt, bei dem Aussagen und Erlebnisse von Konstanzer:innen verarbeitet wurden. Es ist ein wundervolles Stück, das mich sehr beeindruckt und berührt hat. Lohnt sich anzuschauen. Wenn man die runtergefallenen Blüten vor der Eingangstür so betrachtet, dann sind sie Herzen. Und im Museum haben wir eine neue Ausstellung eröffnet: „Wir schaffen was! Arbeitswelten in der Kunst am Bodensee“, schaut sie euch an, es gibt ein paar beeindruckende Stücke zu sehen.
Ich bin immer noch und vermutlich noch ne Weile dabei meine beiden Seiten und CIs zu überarbeiten und feiner auszuarbeiten, was ich eigentlich will und wohin es gehen soll. Die Flaschenpost – meinen Newsletter – will ich auf jeden Fall wieder aufleben lassen, auch den Newsletter für Türkisgrün, aber ich arbeite noch ein bisschen daran und vor allem gegen meinen Perfektionismus. Gemeinsam mit Lena habe ich Jana vom Café Doppio für unseren Podcast interviewt. Hört euch gerne die „Glitzer to go“-Folge an.
Auf Instagram folge ich unter anderem diesen beiden Accounts, die mich immer wieder inspirieren. Diese beiden Sprüche sind mir im Mai besonders in Erinnerung geblieben.
Und dann passierte noch das hier:
NORDLICHTER! Über Deutschland. Dafür lohnte es sich sehr lange wach zu bleiben. Auch wenn sie nicht so spektakulär waren wie die Nordlichter, die ich in Norwegen gesehen habe, waren sie natürlich beeindruckend und ich habe mich sehr gefreut endlich wieder dieses magische Licht am Himmel zu sehen. Und sie waren für mich sehr besonders, weil ich noch nie pinke Nordlichter gesehen habe.
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