Und hier kommt das letzte Pralinenrezept aus 2016. Wie schon bei den Himbeer-Pralinen, habe ich auch hier ein Rezept aus dem GU-Buch „Pralinen und Konfekt“ von Kerstin Spehr und Petra Casparek leicht abgewandelt verwendet. Ihr findet das Originalrezept auf Seite 22.
Ihr braucht:
- 63 Hohlkugeln aus weißer Schokolade (ich habe diese hier verwendet)
- etwas weiße Kuvertüre zum Verschließen der Hohlkugeln
- 200g weiße Kuvertürechips (oder Blockkuvertüre)
- 80g warme Butter
- ca. 80gr. Zitronensaft (Saft aus ca. 2-3 Zitronen)
So wird´s gemacht:
- wenn ihr Blockkuvertüre verwendet, müsst ihr sie in kleine Stücke hacken
- Die Zitronen auspressen und den Saft durch ein feinmaschiges Sieb schütten
- 80g Zitronensaft in einen Topf geben und erhitzen
- die Kuvertüre zugeben und unter Rühren schmelzen lassen
- Wenn sich Zitronensaft und Kuvertüre gut vermischt haben (dauert etwas) die Masse in eine Schüssel füllen und abkühlen lassen
- Schüssel mit einer Folie abgedeckt an einem kühlen Ort mindestens 6 Stunden fest werden lassen (ich habe die Masse am Vortag vorbereitet)
- Ganache und 80g Butter jeweils aufschlagen und die Ganache nach und nach unter die Butter schlagen
- Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und die Hohlkugeln bis kurz unter den Rand füllen
- ca. 2 Stunden kühlstellen und festwerden lassen
- etwas weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, abkühlen lassen und damit die Löcher der Hohlkugeln verschließen
Die Pralinen in einer lichtundurchlässigen und dichten Box aufbewahren.
Viel Spaß beim Nachmachen!